Musikzweig2023-03-22T11:39:02+00:00

Im Musikzweig unseres Gymnasiums werden ca. 400 junge Musiker gefördert. Von Klassenstufe 5 bis 10 führen wir jeweils zwei Klassen parallel. In der Abiturstufe sind auch die Musiker im Kurssystem organisiert. Hier können sie Musik als Leistungskursfach belegen und in unseren Ensembles und/oder Chöre musizieren. Ensemblemitglieder haben nun die Möglichkeit, ihre Ensembles auch als Fach anzuwählen.
In eine Musikklasse wird man aufgenommen, wenn man den Eignungstest bestanden hat. Alle Musikschüler spielen ein Instrument, erhalten einen erweiterten Musikunterricht und können in einem Ensemble der Schule musizieren.
Das gemeinsame Musizieren auf hohem Niveau schafft eine positive Lernatmosphäre und ein klassenübergreifendes Gemeinschaftsgefühl.
Viele unserer Musiker erhalten als Frühstudenten oder im YARO-Netzwerk an der Hochschule für Musik und Theater, aber auch in der studienvorbereitenden Ausbildung des Konservatoriums besondere Förderung.
Fragen bitte an: Koordinatorin Musik Madelaine Blaudzun

Die Organisation unseres Musikzweiges

Das Technik-Team unseres Musikgymnasiums

Das Technik-Team unseres Musikgymnasiums leistet großartige Arbeit. Einen kleinen Einblick in diese erhalten Sie und ihr hier:

Neuigkeiten aus dem Musikzweig

Erfolge bei Jugend musiziert 2025

Wir gratulieren von Herzen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Regional- und Landeswettbewerbs Jugend musiziert 2025. Herzlichen Glückwunsch zu euren großartigen Ergebnissen.

Landeswettbewerbs Jugend musiziert 2025

  • Gabriel M., Percussion
  • Sophia Johanna S., Violoncello
  • Lieke Dora S., Blockflöte

Regionalwettbewerbs Jugend musiziert 2025

  • Victor M., Percussion
  • Gabriel M., Percussion
  • Sophia Johanna S., Violoncello
  • Lieke Dora S., Blockflöte
  • Kaya P., Klavier
  • Pamina S., Klavier
  • Bjarne G., Gitarre
  • Leonie B., Gitarre
  • Juri K., Gitarre

Text: D. Arnold

Oberstufenband „Triology“ beim Tag der Schulleiterinnen und Schulleiter 2025 in der festlichen Aula der Universität Rostock

Am 21. März fand der Tag der Schulleiterinnen und Schulleiter in der festlichen Aula des Uni-Hauptgebäudes statt. Die Oberstufenband Triology des MGKK sorgte für die musikalische Umrahmung und eröffnete den Tag mit Songs aus ihrem Repertoire.

Gleich zu Beginn der Veranstaltung spielten die Musikerinnen und Musiker die Songs „Losing my Religion“ (R.E.M) und „Feel“ (Robbie Williams). Nach den Begrüßungsworten durch die Ministerin Simone Oldenburg und die Leiterin des IQ-MV Ute Debold folgten die Songs „Enjoy the Silence“ (Depesche Mode) und „I need a Dollar“ (Aloe Blacc) , die mit Standing Ovations und langanhaltendem Applaus gewürdigt wurden.

Anschließend ging es zur Bühne vom Musicalprojekt „Sister Act“, um die Instrumente für die Premiere am selbigen Abend wieder einzurichten.

Text und Bilder: U. Benterbusch

Walter Martínez Latin Percussion Workshop im MGKK

Latin Percussion Workshop mit Walter Martínez und dem Percussion-Ensemble Takadima am Musikgymnasium Käthe Kollwitz

Am Musikgymnasium Käthe Kollwitz fand gleich zu Beginn des 2. Halbjahres ein mitreißender Latin Percussion Workshop unter der Leitung des Schlagzeugers und Percussionisten Walter Martínez statt. Walter Doval Martinez Bencomo ist auf Cuba aufgewachsen und hat in Havanna Schlagzeug und Percussion studiert.

Die Mitglieder von Takadima tauchten bei den Proben tief in die Welt der Conga-Spieltechniken ein. Neben der klanglichen Vielfalt der Conga wurde auch ihr rhythmischer Einsatz im Bandkontext einer Latinband erkundet. Dabei kamen neben dem Marimbaphon auch typische Percussion-Instrumente wie Claves, Cowbells und Timbales zum Einsatz. Höhepunkt des Workshops war die gemeinsame Interpretation des Tito Puente-Klassikers “Oye Como Va”, bei der alle Ensemblemitglieder das Erlernte in einem energiegeladenen Zusammenspiel erprobten.

Ein inspirierendes Erlebnis, das die Faszination der lateinamerikanischen Percussion eindrucksvoll vermittelte! Das erlebte und erlernte Wissen wird im zukünftigem Programm von Takadima noch lange nachhallen!

Text/Bilder: U. Benterbusch

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